FC Ingolstadt gegen FC Kaiserslautern

Am Freitag war es soweit, meine erste Auswärtsfahrt stand an. Von München aus, dauert die Fahrt mit dem Zug nach Ingolstadt gerade mal 44 Minuten, ein Aufwand, der sich im Rahmen hält.

Über den Autor: schneider3

Mildernde Umstände aufgrund familiärer Vorschädigung durch zwei dominante Brüder. Normalerweise erlebt das Weißbier bei ihm das Mittagsläuten nicht. Kaiserslautern-Fan. Weiß der Teufel, warum.

Grillsport ist nichts für Fußballprofis

FlammeEs hängt fast untrennbar zusammen: Ein Holzkohlegrill, den Rost bis zum letzten Zentimeter belegt mit ehemaligem Tier. Dazu ein schönes Fußballspiel in der Glotze. So dachten auch zwei Profifußballer von Eintracht Frankfurt. Doch pöhlen ist anscheinend doch einfacher als grillen. Denn obwohl es seit Jahrzehnten auf den Bolzplätzen der Welt ab und an mal „brennt“, ein Stadion oder Aschenplatz wurde dabei noch nie abgefackelt.

Über den Autor: Vollspann!

Optimistischer Pessimist und Schöngeist aus dem Ruhrgebiet (Herne). Als hochtalentierter Passivsportler und Dauergast beim BVB kennt er Höhen und Tiefen des Fußballsports.

Der alljährliche Sommerschlusshamsterkauf

Jedes Jahr im Sommer dasselbe Spiel in der letzten Augustwoche. Vereine kaufen zu meist überhöhten Preisen hektisch in Torschlusspanik noch den einen oder anderen Spieler, der gerade noch so auf dem Markt zu haben ist, um sich – so die übereinstimmende Meinung – adäquat zu „verstärken“ oder „perfekt zu ergänzen“. Der am häufigsten ausgesprochene Satz lautet hier: „Er kann uns weiterhelfen.“

Buddha, sein Leben, seine Lehre, seine Gemeinde

Ich weiß nicht mehr, was mit mir los ist. Nach Kerner und Beckmann finde ich jetzt sogar den Doppelpass nicht mehr unerträglich. Fast wie ein Kind habe ich mich gefreut, nach langem wieder einmal die Untoten auf den Privaten zu sehen. Die Freude wurde auch nicht durch Wontorras Anwesenheit getrübt.

Über den Autor: Der Ketzer

Misanthrop, in fußballerischen Belangen unmusikalisch. Desweiteren Verfechter des kommerziellen Fußballs. Wäre ein guter Personaler.

Zitat des Tages (VII)

„Sag mal, wir arbeiten hier. Schleich dich, lass mich gucken. Arsch.“

Marcel Reif während der Partie Bremen-Schalke, als ein Reporter-Kollege vor ihm aufstand, um auf die Toilette zu gehen. Leider war das Mikrofon an.

Über den Autor: Guru von der Kreuzeiche

Leidensbereiter sowie leiderprobter SSV-Reutlingen-Fan und Unsympath. Empfindet die Bezeichnung “Unglaublicher Demagoge” als Kompliment. Trinkt was Schnäpse angeht nur klar.

Die Fußball-Afterhour

VolltrefferMontagabendspiel, das ist wie Afterhour. Seit Freitag stopft man sich jede kleine Pille Fußball rein, zappt von der Schau zum Studio, lädt sich Udo Lattek an den Frühstückstisch und legt wenig später nochmal am Kühlschrank nach, um den kompletten „Supersonntag“ mitzumachen, bevor man in ein tiefes Loch fällt. Die Depression, wenn der Rausch nachlässt. Oder eben durchstarten und die Fußball-Afterhour am Montagabend mitnehmen.

Über den Autor: esleben

Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

War da was?

Gestern war Länderspiel, falls es niemand bemerkt haben sollte. Angesichts der trost- und freudlosen Vorstellung gegen das Fußballentwicklungsland Belgien (Unglaublich, dass dieses Land vor 28 Jahren den EM-Finalisten stellte) muss es erlaubt sein, die Sinnfrage zu stellen.

Über den Autor: esleben

Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+