Der große Maskottchen-Test III

Der Maskottchentest geht in die dritte Runde. Diesmal haben wir es mit einem stacheligen Insekt zu tun, einem Rudeltier in Grün und einem längst ausgestorbenen Riesenreptil. Peinlichst genau werden im Folgenden Dinosaurier Hermann (HSV), Wölfi (VfL Wolfsburg) und die Biene Emma (BVB) analysiert.

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Optimistischer Pessimist und Schöngeist aus dem Ruhrgebiet (Herne). Als hochtalentierter Passivsportler und Dauergast beim BVB kennt er Höhen und Tiefen des Fußballsports.

Der große Maskottchen-Test II

AntjeSo, von Kollege Vollspann wurden ja bereits die ersten drei Bundesliga-Maskottchen vorgestellt. Weiter geht’s nun mit Teil II der Reihe. In der Verlosung heute: Leverkusen, Duisburg, Frankfurt oder besser: „Brian, the lion„, „Ennatz“ und „Attila„.

Über den Autor: Goldschuhe aus

Agent provocateur erster Güte. Ansonsten Misanthrop und Eintracht Frankfurt-Fan. Frisur: vorhanden.

Der große Maskottchen-Test I

Sie sind flauschig, tapsig, immer gut gelaunt und nerven kolossal: Die Maskottchen der Bundesligavereine. Ob Berni, Emma, Bobby Bolzer oder Wölfi, Kinder haben ihren Spaß an ihnen, Fußballfans sehen sie nicht so gerne auf dem grünen Rasen. Es ist Zeit, die putzigen Fantasietierchen mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen – beim ersten Maskottchentest der Bundesligageschichte.

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Wie Ticker ticken …

Methadon - Quelle: http://www.wikipedia.deTicker sind das Methadon des Bundesligafans. Vielleicht wäre Kokain genauer, schließlich gibt es Ticker im Netz an jeder Ecke und dealen mit jener Droge, die wir alle am meisten brauchen. Dabei wissen die Dealer im Netz genau, dass sie nur eine Ersatzdroge anbieten, ein schales Substitut. Nein, kein Ersatz! Fußball am Ticker zu verfolgen ist etwas völlig anderes.

Über den Autor: esleben

Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

Ungesund leben in Herne

Bei Wettbewerben gibt es eine goldene Regel: Um die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erhalten, muss entweder der erste Platz erreicht werden – oder der letzte. Beim Gesundheitscheck aller deutschen Städte über 100.000 Einwohner belegt Ulm den Spitzenplatz. Nicht mehr als eine Randnotiz. Denn den glorreichen 81. und damit letzten Platz eroberte eine Stadt aus dem Ruhrgebiet. Der ungesündeste Ort in Deutschland ist Herne.

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Fußball absurd

Wölfi in Ekstase ob seines WölfimobilsMeine Damen und Herren, sind es wirklich die nackten Ergebnisse, die uns so am Fußballsport faszinieren? Müssen wir uns nicht eher eingestehen, dass es die Geschichten rund um den Fußballplatz sind, die unseren Sport schillern lassen. Selbst eine graue maus wie der VFL Wolfsburg kann sich da einmal ganz bunt fühlen. Welcher Bundesliga-Verein hat schon einen eigenen Dienstwagen für sein Maskottchen? Neben dem mächtigen „Wölfimobil“ sorgt derzeit vor allem Rafael van der Vaart neben dem Platz für zahlreiche Geschichten.

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Westfalia Herne, 4. Spieltag

Am Grill erzielte Westfalia Herne wieder Topergebnisse, den Platz verließen die Spieler diesmal jedoch ohne Punkte. Auch im zweiten Heimspiel der Saison 2007/2008 sprang kein Sieg heraus. Durch ein Gegentor in den letzten Sekunden verlorer die Herner sogar das sicher geglaubte Remis gegen die Zweitvertretung des VfL Bochum.

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Music is my boyfriend

Die Gogos der Hidden CamerasWer regelmäßig ins Stadion geht, weiß: Fußball und Pop(-Musik) sind keine Freunde. Umso erstaunlicher, was sich diese Woche vor dem Abschiedsspiel (und, wenn man dem Spiegel glauben darf, auch danach) von Mehmet Scholl abspielte. Aber was haben die Herren Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge denn erwartet, wenn ein Spieler abtritt, dessen erklärte Lieblingsband ein schwules Kollektiv aus Kanada ist? Dass Fußball nicht immer nur mit stumpfem DJ Ötzi-Geprolle in Verbindung gebracht werden muss, haben diese Woche auch Thees Uhlmann und Fettes Brot versucht zu untermauern.

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Tag der Rituale

Quelle: Voodoo.deFußballmannschaften bereiten sich während der ganzen Woche auf ein Spiel vor. Manche mehr, manche weniger professionell. Viel hängt dabei auch von der Psychologie der Rituale ab. Glücksbringer, Glücksjacketts. Alles dabei. Doch nicht nur Spieler, Trainer und Vereinsfunktionäre hegen und pflegen ihre erfolgversprechenden Bräuche, auch Fans tun das. Der Beweis: Angestoßen durch die Diskussion im sehr schönen Blog-G, präsentiere ich die Ausschnitte meines (Spiel-)Tagebuchs:

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Die Fußballmaschinen und die Fans

„Der Mensch ist schon eine komische Maschine.“ Diese wie in Stein gemeißelten Worte sprach unlängst Katharina Hölscher, ihres Zeichens Freundin des Autors, nach einem mehr als üppigen Mahl auf der Hochzeit ihrer Tante aus Kanada. Sie beschrieb damit in völliger Unkenntnis des Meisterwerkes von Kraftwerk, den Umstand, dass der menschliche Körper nach allzu heftiger Nahrungsaufnahme zu ausgiebiger Ruhe neigt, nach einiger Zeit aber durchaus wieder zu Höchstleistungen am Glas und Buffet fähig ist. Höchstleistungen: sehr wichtig in der Welt des Sports. Maschinen müssen reibungslos funktionieren. Nicht immer klappt das in der Bundesliga wie gewünscht.

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