Christian Ulmen-Interview: Große Zustimmung und vehemente Ablehnung

Moderator, Schauspieler, Komiker, Fußballfan: All das ist Christian Ulmen. Im Interview mit 11Freunde geht es dabei weniger um die Punkte 1-3, sondern eher um letztgenanntes. Ulmen ist bekennder Fan von Hertha BSC Berlin. Er erzählt über beklemmende Stadionbesuche, Fußballkommentatoren und seine fußballerische Sozialisation. Das Interview ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle für den Leser: Man stimmt ihm entweder heftig zu oder schüttelt entrüstet mit dem Kopf über das, was man dort liest.

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Optimistischer Pessimist und Schöngeist aus dem Ruhrgebiet (Herne). Als hochtalentierter Passivsportler und Dauergast beim BVB kennt er Höhen und Tiefen des Fußballsports.

Icke & Er – Ein Myspace-Phänomen sagt „Tschüs“

Quelle: www.intro.de„Geh ick mit meen‘ Kumpels in‘ Club – rischtisch geil. Harr‘ ick keene Kumpels, keen Club – ooch rischtisch geil!“

Vor 6-9 Monaten kam fast kein Mensch, der mit einigermaßen wachen Augen durch das Internet streifte, an diesem Stück Alltagsdialektik vorbei.

Über den Autor: Guru von der Kreuzeiche

Leidensbereiter sowie leiderprobter SSV-Reutlingen-Fan und Unsympath. Empfindet die Bezeichnung “Unglaublicher Demagoge” als Kompliment. Trinkt was Schnäpse angeht nur klar.

Zieh den hellgrünen Jerseyanzug an

Fehl am Fuße, der neue Nike MercurialFußball ist ein konservativer Sport. Aus diesem Grund schreiben die Statuten des DFB ziemlich genau fest, wie die Trikotage eines Fußballspielers auszusehen hat. Hemd und Hose gehören so zwingend dazu wie die passenden Stutzen. Schmuck und andere „gefährliche Gegenstände“ wie protzige Uhren, Kettchen oder fesche Ohrringe sind zu entfernen, nicht zum Trikot passende „Thermohosen“ sind nicht statthaft. Wenig Spielraum für Individualität also, die im Umgang mit dem Ball so vehement gefordert wird. Wer auffallen will, dem bleiben im Endeffekt nur drei Bereiche: Kopf, Füße und Länge des Arm- oder Beinkleids.

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Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

Westfalia Herne, 4. Spieltag

Am Grill erzielte Westfalia Herne wieder Topergebnisse, den Platz verließen die Spieler diesmal jedoch ohne Punkte. Auch im zweiten Heimspiel der Saison 2007/2008 sprang kein Sieg heraus. Durch ein Gegentor in den letzten Sekunden verlorer die Herner sogar das sicher geglaubte Remis gegen die Zweitvertretung des VfL Bochum.

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Was hat Dede im Kühlschrank?

Viele haben es schon geahnt, nur wenige gewusst. Jetzt ist es Gewissheit: Fußballer sind auch nur Menschen, die neben dem berufsmäßigen Gepöhle gerne essen, zocken, lesen, beten oder mit dem Nachwuchs im Garten spielen. Der neue BVB-Fankatalog gewährt neben dem Angebot an unzähligen, manchmal ziemlich redundanten Fanartikeln, Einblick in das Privatleben mancher BVB-Profis. Da kommt viel überraschendes und skurriles zu Tage. Oder weiß hier jemand wie Christian Wörns mit zweitem Vornamen heißt?

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Manni Kastl, Pokergott!

Quelle: www.hefleswetzkick.deManfred Kastl vergräbt seinen Kopf tief in seine Hände, die Ellenbogen hat er auf die Tischplatte gestützt. Scheinbar gelangweilt schaut er umher. Sein Gegenspieler links neben ihm tippt unruhig mit den Fingern auf die Tischplatte, ihm gegenüber lässt ein weiterer Spieler seine Chips durch die Finger gleiten, ein vierter schaut nun schon zum x-ten Mal seine Karten an. Die Spannung ist greifbar. Es geht um viel. Es geht um die Nationalmannschaft. Die deutsche Poker-Nationalmannschaft.

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Ich glotz TV (II)

Waldi im VereinsheimGestern war es also soweit, der letzte Ball der Saison 2006/2007 rollte. Es war ein gar müdes Gekicke auf dem grünen Rasen, aber das eigentliche Highlight des Abends sollte ja erst im Anschluss folgen: Waldis EM-Stammtisch. Voller Vorfreude saß ich also vor dem Fernseher und wartete auf Weizenbier-Waldi und die Three Stooges der deutschen Fernsehunterhaltung:

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Wider den Kollektivismus

Carlos Valderrama - König der Stehgeiger„Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.“ Franz Beckenbauer

„So geht das! Wenn ich der Abwehrspieler wäre, würde ich dich jedes Mal umhauen! Was du hier machst, ist zu wenig. Du bist doch nur ein Stehgeiger!“ Huub Stevens über Danijel Ljuboja

Halt, meine Herren Fussballgelehrten, da haben sie aber etwas gründlich missverstanden. Ein Stehgeiger hat im Sturm nichts zu suchen.

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Worauf wir nicht gewartet haben …

Waldi_kleinFrohe Kunde aus der Pressestelle des Bayrischen Rundfunk. Waldemar „Waldi“ Hartmann kehrt zurück auf die Mattscheibe. Nun, richtig weg war er nie und gleich neben Jörg Dahlmann wird Weizenbier-Waldi auf ewig seinen Platz in unserem Herzen haben. Pünktlich zur entscheidenden Phase der EM-Qualifikation öffnet „Waldis EM-Club“

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Die Ästhetik des Mannschaftsfotos

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich in der Vorbereitung auf die neue Saison auf das liebevoll „Bibel“ genannte Kicker-Jahresheft. Doch es sind weder die messerscharfen Einschätzungen der Trainergilde (18 aus 18 tippen völlig fantasiefrei die Bayern als Meister), noch der illustre Kreis der Kicker … äh … Kolumnisten. Auch nicht der eindrucksvolle Statistikteil mit dem Klassiker „Deutsche Profis im Ausland“, die einmal mehr beweist, dass Marco Haber immer noch aktiv ist. Nein, Höhepunkt jeden Heftes ist die Galerie der Mannschaftsfotos.

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