Andre Schürrle: „Eine Putzfrau ist keine Mutter“

André Schürrle

„Wo ist zuhause, Mama?“ – Fragt sich die Zeitung mit den vier Buchstaben stellvertretend für uns und André Schürrle. Schürrle, seit seiner Zeit in der Mainzer Boygroup „Die Bruchweg-Boys“ von uns mit geradezu großväterlichem Wohlwollen verfolgt, hat dazu eine ganz dezidierte Meinung: Alles *otzen außer Mutti! Und seiner Freundin DelawareWashingtonMontana natürlich!

Und deshalb macht für Schürrle „Heimat“ bzw. „daheim sein “ vor allem eins aus:

„So einiges, mal ein Beispiel: Da kocht meine Mutter meine Lieblings-Speisen wie zum Beispiel Schnitzel mit Kartoffelbrei. Bei meinen Eltern fühle ich mich geborgen. Wenn ich in Ludwigshafen bin, wohne ich auch meist in meinem alten Zimmer. Ich kenne die Umgebung, meine Kumpel, meine Freunde. Und: Hotel Mama ist einfach top. Meine Mutter nimmt mir dann alles ab – Essen machen, Wäsche. In London habe ich zwar auch eine Putzfrau, aber das ist nicht das Gleiche.“

Passend zum Thema hat „der André“ seine liebsten Pre-Game-Hits zusammengestellt. Ich versuch das jetzt zu hören…

Johnny Cash – Wo ist zuhause, Mama?

Zitat: bild.de

Über den Autor: esleben

Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

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7 comments
  1. Alter, wieso sind diese Jungs eigentlich alle so unfassbar dämlich und widerlich? Dem will man ja einfach nur eine klatschen. Seit Jahren. Jeden Tag. Mehrfach.

  2. So sind die jungen Menschen heutzutage, gewöhn‘ Dich dran.

  3. Keine weiteren Fragen…

  4. nee, ich glaube, so sind junge Fußballer heute, nicht junge Menschen. Junge Fußballer waren früher Kernassis mit zerstörten Hotelzimmern. Und heute heult man, weil die Putze nicht so toll ist wie Mami. IN. DIE. FRESSE.

  5. Ich kenne keinen „Künstler“ aus seiner Playlist. Alles richtig gemacht.

  6. […] Schweini, Götzi, Lahmi und Jogi. Ein ganzes Land ist “schwarz-rot-geil” und spürt, wie Schürrli, “im Nationalelf-Trikot (…) das totale Deutschland-Gefühl”. Damit Ihr bei diesem […]

  7. […] Rest beschränkt sich lieber aufs Hören schlechter Musik, als sie zu machen. Rühmliche Ausnahmen gibt es wenige, auch nicht aus dem Mutterland des […]

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