England wird Weltmeister!

England

Wie? Das Team aus dem „Mutterland des Fußballs“ (Kicker) muss sich nur an ein paar einfache Regeln halten:

  • In roten Trikots spielen
  • Mit einer 4-3-3 Formation antreten
  • Blonde Spieler die Elfmeter schießen lassen

Wenn dann noch ein paar Rahmenbedingungen zugunsten von England stimmen (Schiedsrichter aus Europa, für den Nachmittag angesetzte Spiele), ist der Titel nur noch Formsache.

Herausgefunden hat das niemand geringeres als das „Physik-Genie“ Stephen Hawking. Für das Wettportal „Paddy Power“ hat er eigens eine Studie mit 19 Seiten angefertigt, die haarklein darstellt, was für den Triumph zu tun ist. Die gesamte Studie gibt es hier: Professor Stephen Hawking’s World Cup Study for Paddy Power.

Bild: ixtlan.

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Mildernde Umstände aufgrund familiärer Vorschädigung durch zwei dominante Brüder. Normalerweise erlebt das Weißbier bei ihm das Mittagsläuten nicht. Kaiserslautern-Fan. Weiß der Teufel, warum.

John Lydon weiß Bescheid!

Nur Johnny RottenLydon kommt in England wahrscheinlich damit durch, sich mehr geeignet für den Job als Nationaltrainer zu fühlen als Roy Hodgson und Fabio Capello zusammen, und zugleich die deutsche Nationalmannschaft gut zu finden.

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Fußball: Bei Olympia nur im Nischenprogramm

Nischenprogramm bei Olympia

Ungarn, immer wieder Ungarn. Dreimal insgesamt hat das ungarische Team das olympische Fußballturnier für sich entschieden. Je zweimal gewannen Großbritannien, Argentinien und die Sowjetunion das Turnier. Deutsche Teams? Bis auf den Titel der DDR Fehlanzeige! Rekordweltmeister Brasilien? Zweimal Silber, zweimal Bronze, kein Titel! „Erster alles“-Spanien? Ein Titel, zwei zweite Plätze, gefolgt von Fußballgroßmächten wie Nigeria, Belgien, Kamerun und das längst in seine Einzelteile zerfallene Jugoslawien.

Fußball bei Olympia hat Tradition, bereits 1908 gehörte es zum offiziellen Programm der Spiele, die übrigens auch in London stattfanden. Erster Titelträger: Großbritannien, das vier Jahre später den Titel erfolgreich verteidigen konnte und mit dem erneuten Titel bei den Heimspielen 2012 eine Durststrecke von 100 Jahren beenden würde. Auf den WM-Titel wartet das Land nur halb so lange. Dieses Jahr soll es ein gesamtbritisches Team unter 23 verstärkt durch Altmeister Ryan Giggs richten und die Goldmedaille für Großbritannien holen.

Es ist das große Drama der fußballerischen Karriere von Giggs, dass er mit Wales nie die Chance hatte, sich bei einem großen Turnier, wie der EM oder der WM zu zeigen. Stattdessen Nischenprogramm bei Olympia, bei dem man zu allem Überfluss schon ran muss, bevor die Spiele offiziell eröffnet werden. Andererseits kann es der überkandidelten Fußballwelt nur gut tun, wenn sie zumindest einmal alle vier Jahre nicht die erste Geige bei einem sportlichen Großereignis spielt, und stattdessen Fechten und Schwimmen zur Primetime laufen – Zwei Sportarten, die sonst vier Jahre lang komplett unter dem Radar der Öffentlichkeit stattfinden. Manche werden sagen: zurecht.

Vielleicht fehlt dem olympischen Fußball aber auch das Spektakuläre, das die Spiele brauchen. Chinesische Schwimmerinnen zum Beispiel, die nur durch hartes Training und geradezu übermenschliche mentale Kräfte schneller schwimmen als die schnellsten Schwimmer der Welt. Oder 15-jährige Litauerinnen, die binnen weniger Monate ihre persönliche Bestleistung um mehrere Sekunden steigern. Das sind Welten, wie der Schwimmsportexperte weiß. Fußball ist eben meistens 1:0 oder 2:1 und selten ein rekordverdächtiges 7:0. Wobei das Spektakuläre des Fußballs sich ja auch manchmal in einem 0:0 manifestieren kann, das einem mehr den Atem raubt als ein 3:0, bei dem nach 20 Minuten schon alles klar ist.

Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass Fußball deshalb bei Olympia eine untergeordnete Rolle spielt, weil Deutschland seit 1988 keine Medaille mehr geholt hat. (Damals übrigens mit einer Mannschaft, in der neben den späteren Weltmeistern Klinsmann und Häßler auch Wolfram Wuttke und längst vergessene Helden wie Ralf Sievers, Roland Grahammer und Thomas Hörster „brillierten“),  Weshalb auch tolle Sportarten wie Volleyball, Handball oder Basketball diesmal weitgehend unter Ausschluss der Fernsehöffentlichkeit stattfinden müssen. Während man bei Hockey sicher sein kann, kein Vorrundenspiel verpassen zu müssen. So einfach funktioniert die TV-Logik bei einem internationalen Sportereignis für das irgendwann einmal der Slogan galt: „Dabei sein ist alles!“ Aber Gold muss es schon sein, möchte man hinzufügen, aber auf die deutschen Vielseitigkeitsreiter ist ja Verlass….

Foto: Felix O/flickr.comсондажи

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Mach et, Roy!

Dieses Jahr bin ich mir so sicher wie noch nie: England holt den Titel! Und zwar ganz einfach deswegen, weil sich die Leistung der Mannschaft in Turnieren immer umgekehrt proportional zu den Erwartungen im Vorfeld verhält. Waren die Engländern in den letzten Jahrhundertenzehnten noch Top-, Geheim-, Neben- und Sonstwasfavorit, ist die Erwartungshaltung dieses Jahr bei exakt null.

Kollege esleben schrieb ja bereits darüber: So desolat wie dieses Jahr hat sich das englische Nationalteam noch selten präsentiert. Rassismus, Rotsperren und ein nicht vorhandenes Leistungsprinzip; Dem Rumpfteam, das heute Abend auflaufen wird, ist schlicht gar nichts zuzutrauen, und genau das ist die große Chance. Frankreich weghauen, ohne dass die es merken und dann ab durch die Mitte. Spätestens, wenn Rooney wieder dabei ist, werden sich diese sogenannten Gegner noch umschauen.

Wie das alles möglich sein soll? Die Antwort ist ganz einfach: Super-Roy! Er weiß einfach, wie man mit großen Mannschaften und großen Stars umzugehen hat. Seine Vita liest sich wie die eines ganz Großen. Taktisch traue ich ihm zwar nicht ganz so viel zu wie Steve McClown McLaren, aber dennoch: Wer Finnland UND die Vereinigten Arabischen Emirate erfolgreich trainiert hat, der schafft das auch mit England. Ich nehme an, dass das Team hinten sehr sicher stehen und mit einigen schnellen Kombinationen zahlreiche schöne Tore erzielen wird.

Und das Allerschönste ist: dieses Jahr werde ich mir endlich keine Häme mehr anhören müssen. Vielmehr wird mir, gewandet in ein wunderschönes Scholes-Trikot, mit Erfurcht begegnet werden. Und ich werde sagen: „Ich habs schon immer gewusst! Die Engländer sind zum Siegen geboren.“

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Rio Ferdinands Bruder und die BBC

Küsschen für Slaven Bilic, Mario Gomez liegt sich wund, die Iren sind doch zu schlagen und KMHs „Blazer“ ist purer Augenkrebs. Der dritte Vorrundenspieltag brachte auch den ersten Einsatz für die wunderbare Seebühne bei Usedom. Ich freue mich jetzt schon auf den ersten Regenguss an der Ostsee, dann wird Oliver Kahn bestimmt noch sauertöpfischer in die Sonne schauen. Heute darf er dabei den ersten Auftritt des zweiten Gastgeberlandes beäugen und das potentielle Viertelfinale England – Frankreich bestaunen.

18 Uhr, Donezk, Donbass Arena

Das schöne an einer EM ist doch, dass keine Mannschaft die Möglichkeit hat, sich bei einem lockeren Auftaktmatch gegen z.B., San Marino warm zu schießen und den Grundstein für einen EM-Torschützenkönig zu legen. Stattdessen kommt es hier zu Vorrundenspielen, die bei der WM auch als Viertelfinale gut wären. John Terry TwatWährend Frankreich sicher zu den Titelfavoriten zu zählen ist, haben die Engländer in ihrer Vorbereitung alles dafür getan, glorios zu scheitern: Mit Spielern, die ihre Gegenspieler rassistisch beleidigen; Trainern, die diese Tatsache nicht wahrhaben wollen und lieber zurücktreten als Konsequenzen zu ziehen. Dazu einige wichtige Verletzte und einen altgedienten Verteidiger, der zu Hause bleiben muss, weil sein Bruder das Ziel der rassistischen Angriffe war. Und jetzt geht es als erstes gegen Frankreich. Kein Wunder, dass es im „Fußballmutterland“ (Kicker) Stimmen gibt, die fordern, den Mannschaftsbus vor dem Tor zu parken und vorne auf ein Zufallstor zu hoffen.

20:45 Uhr, Kyiw, Olympic Stadium

Das blau-gelbe Derby zwischen der Ukraine und Schweden dürfte wieder zum Endspiel der „lucky loser“ (S. Hannawald) deklariert werden, mit der vermeintlich leichteren Aufgabe für die Schweden. Die „Nordmänner“ (kicker) bieten jedenfalls genug Schmachtpotential für KMH, während die Namen der ukrainischen „Equipe“ (ebd.) für jeden Bela Rethy dieser Welt eine Herausforderung sind. Trotzdem gehe ich jede Wette ein, dass man hier dem ersten „torlosen Unentschieden“ – vermutlich der weniger guten Sorte – der EM gewahr werden wird.

Bis dahin zum Nachdenken die nicht unumstrittene BBC-Doku „Stadiums Of Hate“, die sich mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Stadien der beiden Gastgeberländer auseinandersetzt.

via testspiel.de

Foto: Marco Fieber/flickr.com

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Vorrundenaus – Jogis Kader für die EM!

Ich weiß. Wer den Bundestrainer kritisiert, kann eigentlich nur verlieren. Besonders in einer Stimmung, in der sich die meisten Fans eigentlich nur noch fragen, wen wir im EM-Finale weghauen. Denn die vergangenen Jahren zeigten: Meist macht der nette Herr Löw doch meist mehr richtig als man selbst hätte glauben können. Und dennoch kann ich nicht aus meiner pessismistischen Haut und erlaube mir, die Kadernominierung für die EM zu hinterfragen. Denn so wird das leider nichts.

 Zu wenig Dortmunder

Der BVB ist klar die national dominierende Mannschaft der vergangenen zwei Saisons. Die Spieler sind topfit, hochmotiviert und scheinen charakterlich ebenfalls sehr umgänglich zu sein. Zudem verpasst man die Chance, die Dortmunder Euphorie mit ins Turnier zu nehmen. Fahrlässig: Der falsche Bender-Bruder wurde mitgenommen, ich denke, den hat Jogi einfach verwechselt. In dieser Saison war Sven Bender in Dortmund sicherlich der wichtigere Faktor als Lars in Leverkusen. Außerdem hätte ich auf jeden Fall Kevin Großkreutz mitgenommen, egal, was man von ihm als Typ hält. Mit seiner wahnwitzigen Einsatzfreude wäre er vielleicht ein Spieler gewesen, den man mal bringen kann, wenn ein Spiel mal nicht übers Füßchen entschieden wird. Er würde zudem sicher für gute Stimmung sorgen, auch wenn er auf der Bank säße.

 Zu wenig angriffslustig

Drei Stürmer wären in Anbetracht der Formkrise des einen und der jüngsten Verletzungshistorie des anderen schon wenig gewesen. Nun ist also Cacau weg (wofür es sicherlich Gründe geben mag) und mit Gomez nur ein fitter Stürmer im Kader. Klar, Poldi kann auch vorne drin spielen, Reus will der BuTrä ebenfalls als Stürmer probieren. Aber etwas wohler wäre es mir schon, noch einen richtigen Mittelstürmer dabeizuhaben. Und sei es für den Fall der Fälle. Ein hoher Anspruch an die Fußballästhetik ist ja gut und schön. Manchmal braucht es aber auch einen, der die Pille einfach mal reinzimmert. Die Bayern können nach dem Champions-League-Finale ein Lied davon singen. Helmes ist ja auch nicht gerade schlecht drauf und dürfte – Felix sei Dank – auch einigermaßen austrainiert sein. Abgesehen davon: Was ist es für ein Signal an die Mannschaft, mit zwei Stürmern in ein Turnier zu gehen?

 Verhängnisvolle Vernachlässigung der Abwehr

Ich gebe zu, dies mag ein subjektiver Eindruck sein, aber die gesamte Zusammenstellung der Abwehr erschließt sich mir nicht so ganz. Mertesacker war in England dauerverletzt, ist aber nun dabei. Badstuber halte ich persönlich für gnadenlos überschätzt. Mag sein, dass er einen guten Ball hinten raus spielt, in den Primäreigenschaften, die ein Innenverteidiger mitbringen sollte, fand ich ihn aber stets eher mau, wenn ich ihn gesehen habe. Es gibt nur einen überzeugenden Innenverteigier, nämlich Hummels, der in seinem Verein allerdings ein komplett anderes System und eine komplett andere Spieleröffnung praktiziert als in der Nationalelf.

 Lahm ist für mich trotz rechtem Fuß einfach Linksverteidiger. Es wurde in den letzten Jahren versäumt, einen Rechtsverteidiger aufzubauen. Was Boatang im Kader zu suchen hat, habe ich noch nie verstanden, aber falls er eine Daseinsberechtigung hat, dann definitiv eher als Innen- denn als Außenverteidiger. So kann Löw eigentlich nur eines tun: Lahm auf die „falsche“, weil rechte Seite ziehen und den zumindest soliden Schmelzer mangels Alternativen auf links bringen.

 Der zunehmende Konservatismus

Die Kadernominierung ist alles in allem langweilig und bieder. Man verlässt sich zu sehr auf die Eingespieltheit der Mannschaft und die gestiegene Erfahrung der Hauptakteure. Die Verweigerung jeglicher Veränderung wird irgendwann zu einer Lähmung der Entwicklung führen. Wir können nur hoffen, dass diese nicht schon bei diesem Turnier eintritt. Zu Beginn der Arbeit für die Nationalelf sorgte Löw (mit Klinsmann) für verwunderte Gesichter als er Odonkor mitnahm. Solche Überraschungen bedeuten erstmal für eine gewisste Lebendigkeit, Durchlässigkeit in der Mannschaft, bleiben heute aber komplett aus. Es steigert den Konkurrenzdruck, wenn immer mal ein neuer Spieler einsteigt. Zudem kann man den Überraschungsmoment als taktisches Mittel einsetzen, um  den Gegner zu verwirren (vgl. Odonkor im Spiel gegen die Polen 2006).

Von dieser gedanklichen Kreativität ist nichts mehr übrig. Die üblichen Verdächtigen werden nominiert. Mit Draxler hätte man die Chance gehabt, frischen Wind zu bringen, aber der Junge wurde nach Hause geschickt. Auf Grund der Konkurrenz im offensiven Mittelfeld verständlich. Als Zeichen an die Mannschaft unverständlich, denn es heisst übersetzt: „Wir bleiben schön unter uns und machen es uns gemütlich„.

Wenn das alles mal nicht zu gemütlich wird. Man kann auch in guter Stimmung Gruppendritter werden. Und für drei Spiele reichen wohl tatsächlich zwei Stürmer.

 

Bildquelle: Wikipedia

Über den Autor: Goldschuhe aus

Agent provocateur erster Güte. Ansonsten Misanthrop und Eintracht Frankfurt-Fan. Frisur: vorhanden.

Vuvuzela revisited

Was hat man sich nicht während der WM in Südafrika über die Vuvuzelas aufgeregt… Aber höret meine Worte: Spätestens in zwölf Jahren wäre auch der „Heavy Metal Taliban“ Don froh, wenn ein paar Vuvuzelas seine Sepp Blatter Choreo untermalen würden. Eine ganz andere Frage haben unterdessen die Engländer beantwortet: Was man mit abgelegten Vuvuzelas anstellen kann.

Die ebenso einleuchtende wie funktionierende Idee: Man konstruiert aus ihnen eine Alarmanlage, die selbst die hartnäckigsten Kriminellen in die Flucht schlagen dürfte. Was die findigen „Wissenschaftler“ jedoch nicht bedacht haben: Was würde wohl passieren, wenn es einem dieser wahnsinnig engagierten Ultras gelänge, die gesamte Konstruktion in ein Stadion zu schmuggeln? Dagegen wäre jede Pyroaktion ein Kindergeburtstag und Leib und Leben der anderen Anwesenden weniger gefährdet. Egal! Genug geschwafelt, hier kommt die unglaubliche Vuvutech 5000:

http://www.youtube.com/watch?v=8SbOxwqbGEA

via: Gizmodo

Bild: lesquigley/flickr.com

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Es konnte einfach nicht schiefgehen…

… schließlich hat das englische Fernsehen im Vorfeld der Partie Deutschland – England den einzig wahren Fußballexperten befragt, dessen acht Arme für eine Karriere als Fußballer eher hinderlich sind. Also besinnt sich Oktopus Paul auf das, was ein Oktopus eben am besten kann: Die Zukunft vorhersagen. Und siehe da, was hat Paul vor dem Spiel gegen England vorhergesagt? Richtig! Und nebenbei bemerkt, ist das bisher bei jedem Spiel der deutschen Nationalmannschaft so gewesen. Video nach dem Klick.

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England 0 USA 2

Nur das harte Grahambrot, mehr gab es am ersten Spieltag der WM in Südafrika für den „Fußballfeinschmecker“ (S. Simon) nicht zu essen. Man  muss definiitiv kein Prophet sein, um festzustellen: keine der vier Mannschaften, die gestern „vor die Pille getreten haben“ (unbekannter Bochumer Freizeitkicker), wird Weltmeister. Dafür steigt heute mit England eine Mannschaft ins Turnier ein, die wie immer zu den Favoriten gezählt wird.

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Der perfekte WM-Song

Die Zeit vor einer Fußball-WM ist auch die Zeit der guten Musik. Nachdem wir bereits vor längerer Zeit einige Perlen der Popkultur vorgestellt hatten, und uns dabei nicht zu schade waren, auch dahin zu gehen, „wo es weh tut“ (R. Völler) betreten wir nun die Meta-Ebene.

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