Wie die Hyänen

Christian Streich ist ein Mann der klaren Worte, außer er wurde gerade von einem übereifrigen Schiedsrichter auf die Tribüne verbannt. In der Pressekonferenz vor dem vorgezogenen Spiel gegen Bayern München malt der positiv bekloppte Sympath für die Zukunft schwarz. Medienschelte der allerbesten Sorte:

Über den Autor: esleben

Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

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6 comments
  1. Ganz klare Lösung: Einfach diesen Scheiß wie BILD und BZ ignorieren. Nicht zitieren, nicht kaufen. Diese Kriecherei gegenüber diesen Blättern ist nur peinlich.

  2. So gern ich den Streich mag: Von was redet er da eigentlich? Wirft er nicht völlig unterschiedliche Dinge zusammen. Was hat die „Lolita-Affäre“ in Berlin mit Labbadia zu tun. Und ist Labbadia den Medien zum Fraß vorgeworfen worden? Ich versteh das nicht so richtig.

  3. Was er sagt, hat mit Labbadia nur so viel zu tun, dass Streich sagt, dass ihm die Entlassung von Labbadia leid tut. Sonst beschäftigt er sich eigentlich nur mit Berlin und der Affäre.

  4. Ganz großer Typ und ein echter Glücksfall für die „Breisgau-Brasilianer“ (J. Dahlmann).

  5. Ich nenne sie ja lieber die „Breisgauchos“, hab leider nicht das Patent auf diesen wunderbaren Ausdruck.

  6. Mag sein, das er ein Freund klarer Worte ist, aber nicht in dem Video hier.

    Andeutungen, rumeiern. Ich kann da nix wirklich Klares erkennen.

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