Das Scheitern der Rekord-Bayern

Fc Bayern München - Home of the VersagerDie Rekord-Bayern und der Wunder-„Pepp“ (K.-H. Rummenigge), Ribrob und die Klatschpappenarmee sind in der Saison 2013/2014 prädestiniert sämtliche Rekorde der Bundesliga zu brechen, die in den letzten 50 Jahren aufgestellt wurden. Nur blöd, dass der FC Bayern unter dem Rekord-Bayern Erfinder „Wie geht’s Jupp“ Heynckes in der letzten Saison alles an Rekorden gebrochen hat, was man nur brechen kann. Ergo: Der FC Bayern München und sein Trainer „Pepp“ (K.-H. Rummenigge) Guardiola haben versagt! Auf ganzer Linie! Total und endgültig!

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Verrät als Freiburg-Fan Heimat wie auch Elternhaus und trinkt ansonsten ausschließlich Veuve Clicquot. Wer wohnt schon in Düsseldorf? Mehr über Esleben auf Google+

War was? Ohne Pep aus der Sommerpause

Sommerpause„Wie geht’s eigentlich Jupp?“ – Wird man diesen Satz einmal in einem Atemzug mit Goethes „Mehr Licht!“ oder Honeckers Ulbrichts (Danke, Don!)“Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ nennen? Der Eindruck, dass es so sein könnte, entsteht zumindest beim Blick in den deutschen „Blätterwald“, der seit der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer der Bayern aus München, in einer Ekstase gefangen ist, die der Wirkung von Pep nicht unähnlich scheint. Vielleicht sind ja auch andere Rauschmittel daran schuld, dass mittlerweile jedes Blatt zwischen „Flensburg und Oberammergau“ (ZDF Ferienprogramm ca. 1984) täglich Neues zu „Pepp“ (K. Rummenigge) ejakulieren muss.

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Der Messias knirscht mit den Zähnen

7172116674_819f08bee1Winterpause – welch ein Euphemismus. Von Pause konnte im Übergang von 2012 auf 2013 keine Rede sein. Da wurde öffentlich, dass die Polizei in NRW mit V-Leuten in der Fan-Szene operiert, statt sich mal um die wirklich wichtigen Probleme zu kümmern: Neonazis zum Beispiel, die sich nicht nur in Dortmund langsam wieder häuslich in den Kurven des Landes einnisten. Fußball im eigentlichen Sinne fand in der Winterpause nicht viel statt. Gut, Schalke 04 gab gegen Bayern München eine Visitenkarte dessen ab, was die Fans der Blau-Weißen für die Rückrunde erwarten dürfen. Und bei den Hallenturnieren der Altherren-Traditionsmannschaften verdingte sich Peter Peschel als Leihspieler bei Borussia Dortmund, für die er in seiner aktiven Profikarriere – richtig – genau null Mal gespielt hat.

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