Ich verstehe Jogi Löw nicht mehr

Ich verstehe Jogi Löw nicht mehr

Es ist doch eigentlich alles ganz gut: Die deutsche Nationalmannschaft zieht relativ souverän in die KO-Runde ein und es sind eine Menge Spieler dabei, die richtig kicken können. Mehr Qualität war noch nie – zumindest auf dem Papier. Trotzdem lässt mich diese Mannschaft bislang total kalt. Es ist eine Distanz da, die es bei den vorigen Turnieren von meiner Seite nicht gab. Dafür gibt es Gründe.

Vorneweg: Ich kann Jogi Löw nicht mehr verstehen. Das war schon teilweise bei der EM 2012 so, aber mittlerweile ist es einfach zu viel. Die von Löw damals durch taktische Fehler mutwillig herbeigeführte Niederlage gegen Italien wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, um etwas zu ändern. Stattdessen gab es eine taktische und spielerische Stagnation, die in den vergangenen zwei Jahren nur nicht so negativ zum Tragen gekommen ist, da man nur gegen Graupentruppen in der Quali ran musste. Trotzdem haben Mannschaften wie Schweden oder Chile gezeigt, wie anfällig die deutsche Defensive ist.

Und wo befinden wir uns heute? Wir sehen uns einer Mannschaft gegenüber, die von der Presse und den Schland-Fanatikern dafür gefeiert wird, dass sie gegen desolate Portugiesen mit tatkräftiger Schiri-Unterstützung hoch gewonnen hat und durch ein uninspiriertes Ballgeschiebe gegen schwache Amis das Achtelfinale erreicht hat. Unterschlagen wird mittlerweile schon wieder, dass die deutschen Spieler – wie gesehen gegen Ghana – schon mit ein wenig Pressing und Druck völlig aus dem Konzept kommen. Und darauf auch gar keine Antworten haben. Und beide Dinge, die völlige Orientierungslosigkeit bei ungeplanten Situationen oder Spielweisen des Gegners und das ewige Mittelfeld-Ballgeschiebe, sind Jogi Löws „Verdienst“. Ich meine, das muss man sich mal vorstellen: Da hat man die besten Fußballspieler seit langem zusammen und beraubt sich jeder Variabilität in der Spielweise, in dem man den Ballbesitz zum Fetisch erhebt. Lange Bälle? Igitt. Schnelles Umschalten? Warum denn? Konterfußball? Nur was für Feiglinge.

Das Primat des 4-5-1

Wie weit könnte man mit einer variablen Taktik kommen, in der den Spielern auch mal erlaubt wird, sich situationsgerecht zu verhalten. Eben wie es das Spiel und der Gegner gerade erfordern. Aber das hat Löw der Mannschaft komplett ausgetrieben. Das beste Beispiel ist Mats Hummels, dem es verboten wurde, lange Bälle zu spielen. Stimmt, das klappt bei Dortmund ja auch nie. Lieber wird 10 mal hin und her geschoben – ganz so wie es der große Pep bei den Bayern macht. Es gibt ja im Fußball auch nur eine Spielweise. Und Real Madrid hat ja auch nur durch Zufall gegen Bayern gewonnen.

Seltsam ist auch das sture Festhalten an nur einem System. Man kann den Eindruck bekommen, dass das 4-5-1 mittlerweile völlig „alternativlos“ (A. Merkel) sei. Klar, in den Spielen gegen Ghana und die USA wurde zeitweise ein wenig (aus der Not heraus) umgestellt, aber ich wette: Heute Abend gibt es wieder das gleiche System. Lerneffekt bei Jogi Löw: null. Es scheint, dass er mittlerweile so viel Angst vor dem Scheitern hat, dass er lieber daran festhält, was er sich einmal in den Kopf gesetzt hat. Aber warum muss man eigentlich immer mit zwei Sechsern spielen? Warum nicht mal wieder eine Raute, wenn eben die zwei Sechser nicht fit sind? Bestimmt nicht mehr „modern“ genug.

Treppenwitz: Vier Innenverteidiger

Kommen wir zum nächsten Punkt: Vier Innenverteidiger in der Viererkette. Vier Innenverteidiger! Jeder Fußballästhet, und damit doch eigentlich auch Löw, muss sich doch von dieser hanebüchenen Idee mit Grauen abwenden. Das schlimmste dabei ist, wie Jogi Löw das jetzt aber als beste Idee der Welt verkauft. Denn nur mit vier Innenverteidigern könne man „das Zentrum dicht machen“ und „kompakt stehen“. Was für ein Bullshit. In den vergangenen Jahren bis Jahrzehnten haben sich nicht umsonst neue Außenverteidiger-Typen entwickelt, die den Fußball wirklich weiter gebracht und viel schneller gemacht haben. Und Deutschland kann jetzt plötzlich darauf verzichten? Das Ergebnis hat man ja gegen Ghana und auch gegen die USA gesehen: Es fehlen gelernte Außenverteidiger, die das Spiel schnell machen, in hohem Tempo die Linie entlang rennen und damit Überzahlsituationen im Mittelfeld schaffen. Da diese ihr Außenverteidiger-Handwerk gelernt haben, können sie meistens auch defensiv was.

Das ist einfach eine komplette Feigling-Taktik von Löw und ein Kuschen vor dem großen Lahm, der auf seine alten Tage lieber im Zentrum spielen will, weil er sich da strategisch besser positionieren kann und die Position seinem Ego besser entspricht. Und als ob diese Defensiv-Taktik nicht schon genug wäre, spielt man insgesamt nur mit gerade mal drei wirklich offensiven Spielern. Was soll das? Das kann man ja mal vielleicht gegen Gegner wie Brasilien oder Holland machen, aber doch nicht gegen Ghana oder gegen die USA. Das ist ja fußballerisch gesehen die völlige Kapitulation.

Stürmer? Nicht nötig

Überhaupt die Offensive: Welcher Trottel hat eigentlich behauptet, dass man im „modernen Fußball“ keinen echten Stürmer mehr bräuchte? Wahrscheinlich war es Chef-Experte „Schauen Sie mal“ Siegenthaler, der die „Expertisen in der Schublade hat“ und der Jogi glaubt’s auch noch. Für mich ist diese Denkweise komplett unverständlich. Denn mal mit einer „falschen 9“, mal mit einem Mittelstürmer und mal mit zwei Stürmern zu spielen, hat doch auch wieder was mit Variabilität zu tun, die eigentlich im modernen Fußball dringend vonnöten ist. Aber Jogi Löw nimmt ja nur Klose mit und hält an einem weiteren sinnlosen Dogma fest. Und nein: Es ist nicht schlimm, in der 85. Minute zwei echte Brecher einzuwechseln und die mit Flanken zu füttern. Und das ist auch kein schlechter Fußball. Das ist einfach adäquates Reagieren auf Spielsituationen. Fast alle Mannschaften machen das von Zeit zu Zeit. Nur unser Jogi nicht.

Ich wünsche mir die Spielweise von 2010 zurück, als man mit viel Mut schnell nach vorne gespielt hat. Und es war bis heute genug Zeit, dieses Spiel weiterzuentwickeln, wenn nötig auch Phasen des stärkeren Ballbesitzes einzustreuen und die Defensive zu festigen. Das ist aber nicht passiert. Heute ist nur die Defensive einigermaßen gefestigt (wie sehr, wird man gegen gute Mannschaften sehen) und es besteht ein Primat der Sicherheit. Der ganze spielerische Schwung ist weg. Ein Jammer, wenn man sich anschaut, welch großartige Spieler in dieser Mannschaft sind und welches Potenzial damit verschenkt wird.

Es kann sein, dass die Deutschen trotzdem oder gerade deshalb dieses Jahr Weltmeister werden. Richtig freuen kann ich mich dann aber darüber nicht. Die Aufbruchsstimmung, die damals mit Klinsmann angefangen hat, ist für mich verschwunden und ich schaue die Spiele der Nationalmannschaft nicht mehr mit derselben Beteiligung an wie noch vor vier Jahren.

PS: Eigentlich mag ich den Jogi schon au ganz gern und denke eigentlich au, dass er sammermal so einiges von Fußball versteht. Umso unerklärlicher für mich daher die jetzige Situation.

Foto: flickr.com/Calcio Streaming unter CC BY 2.0

Über den Autor: Guru von der Kreuzeiche

Leidensbereiter sowie leiderprobter SSV-Reutlingen-Fan und Unsympath. Empfindet die Bezeichnung “Unglaublicher Demagoge” als Kompliment. Trinkt was Schnäpse angeht nur klar.

Leidensbereiter sowie leiderprobter SSV-Reutlingen-Fan und Unsympath. Empfindet die Bezeichnung “Unglaublicher Demagoge” als Kompliment. Trinkt was Schnäpse angeht nur klar.
28 comments
  1. Naja, wenn wir jetzt „trotzdem oder gerade deshalb dieses Jahr Weltmeister werden“, hat er ja alles richtig gemacht. Welcher WM-Sieg war schon von vorne bis hinten komplett glanzvoll?

  2. Aber wir wissen alle, dass es dazu nicht kommen wird…

  3. Es ist leider so wahr. Traurig, was mit dieser Spieler-Generation passiert….

  4. Es ist zum Heulen. Jetzt zieht er Boateng in die Mitte und lässt Mustafi außen spielen. Isn Witz ne?

  5. Edit: es war ein Witz, ja.

  6. Sitze hier mit glasigen Augen auf Maloche. Das war gestern wohl ein Frust-Grolsch zu viel. Ein Kollege meinte bei der letzten Runde nach dem Schlusspfiff nur trocken: „Morgen verliere ich meinen Job!“.

    Was da gestern passiert ist, spottet jeder Beschreibung. Warum sieht jeder außer Jogi, dass es eine gute Idee wäre, echte Außenverteidiger spielen zu lassen? Also solche, die auch mal mit nach vorne gehen. Druck erzeugen. Die Linie entlang marschieren. Modern halt.

    Symptomatisch eine Szene in der 2. HZ, wo sich Müller zu recht aufregt, dass niemand in seinem Rücken die Linie entlang sprintet, den er bedienen kann. Und er alleine gegen 2 Mann steht.

    Wie blind muss man sein, das nicht zu sehen?

    Der Muskelfaserriss von Mustafi ist ein Geschenk des Fußballgotts. Aber wahrscheinlich wird der Löw den Ginter dahinstellen. Der kann als IV ja auch den AV machen. In seinem Universum.

    Meine Fresse, was war ich sauer.

    Zu Freitag: Die Franzosen haben sich gestern auch nicht mit Ruhm bekleckert. Und das gegen einen wesentlich schlechteren Gegner. Das war teilweise echt gruseliger 80iger Jahre-Fußball von beiden Seiten. Daher sehe ich die Chancen bei 50:50. Zumindest, wenn wir mal mit echten Außen spielen.

  7. Ich denke, wenn wir Weltmeister werden, hat Löw alles richtig gemacht. *höhnischeslachen*

  8. Das stimmt ja auch nach wie vor. Nur werden wir es so halt nicht.

  9. Nein, das stimmt nicht. Das ist einfach schlicht falsch. Man kann nicht den größten Dreck zusammenspielen, dann womöglich im weiteren Verlauf noch ein paar unberechtigte Elfmeter bekommen und sich danach feiern, wenn man Weltmeister wird. Eben genau das möchte ich nicht. Und Löw hat ja seine Fußballphilosophie längst verraten: „Wichtig ist, dass man gewinnt.“. Wenn man so Weltmeister wird, ist es nur zum Schämen. Vor allem bei diesem Spielermaterial. Jeder in Deutschland sieht diese Scheiße, aber der Jogi nicht.

    Fun Fact am Rande: Löw sagte nach dem Spiel, das System mit den 4 IV habe sich „bewährt“.

    Das ist so aberwitzig. Berti Vogts, bitte übernehmen Sie.

  10. Löw hat noch anderen Mist von sich gegeben, dass z.B. Mustafi seine Sache gut gemacht habe, er Probleme eher im Mittelfeld als in der Abwehr gesehen habe und ihm sowieso nur 14,15 Spieler zur Verfügung stehen. Ja, warum hat er die anderen dann mitgenommen? Und die Reaktion von Mertesacker finde ich auch mehr als bedenklich, aber ich schieb das einfach mal darauf, dass er selbst wusste, dass das gestern nix war.

  11. Das mit den 14-15 Spielern war schon der Hammer. Als Großkreuz würde ich wohl die Koffer packen und nach Malle fliegen.

  12. Der kann halt nicht nur Aufstellung und Taktik, sondern auch Motivation.

  13. Ich hab grad meinen Kollegen gefragt, ob er schon gefeuert wurde. Antwort: „Noch nicht. Uli Borowka wurde ja auch jahrelang mitgezogen.“ Chapeau.

  14. Es fällt ja während der WM relativ oft der Begriff des „Fußballs mit Herz“. Genau deshalb haben mich Mannschaften wie Chile und Mexiko mehr angemacht als Deutschland zur Zeit. Ich glaube ganz ernsthaft – nachdem ich gerade zum ersten Mal das Interview mit Siegenthaler gelesen habe (ganz habe ich es nicht geschafft, ist ja ekelhaft) – dass sich Jogi und Co. in ihren Kopfgeburten und Ideen verloren haben. Leidenschaft, Wille und Herz sind auf der Strecke geblieben, die sehen das Spiel einfach nur noch durch so eine (alberne) Theoriebrille und das ist fatal.

  15. Das lustig ist ja, dass wir hier einen Viertelfinaleinzug diskutieren, der uns einfach nicht berauschend genug war. Wäre das Spiel genauso nur für Algerien gelaufen, würde dort wahrscheinlich keiner derart diskutieren, wie man es in Deutschland.

    Woran liegts? Verwöhnt durch den Fußball der letzten Jahre? Geblendet durch Spieler, die bei „großen“ Clubs spielen, die Erfolge von Bayern und Dortmund?

    Im Grundsatz geht es doch im Moment darum, ob der Zweck die Mittel, also den WM-Titel, heiligt, oder ob man den Titel nur verdient hat, wenn man alle in größtmöglicher Schönheit wegdominiert. Als Fan eines Teams, das nie im Leben einen Titel gewinnen wird, geht bei mir immer Ästhetik vor Erfolg, an Löws Stelle muss man vielleicht genau so handeln, wie er es tut. Stichwort: letzte Chance!

  16. Das spielt mit Sicherheit eine Rolle. Die letzten Turniere waren fußballerisch toll aber titellos. Zumindest bei mir spielt auch noch immer das Halbfinale gegen Italien eine Rolle, das ich – das merke ich dann in solchen Spielen wie gestern – noch immer nicht verziehen habe (vor allem dem Trainer nicht). Trotzdem sollte es natürlich nicht nur Schwarz oder Weiß geben. Nur ist es schwer, tröstliche Erkenntnisse zu finden, denn es liegt „schon au“ einiges im Argen, was eklatant ist. Das ist eben nicht nur ein bisschen daneben, sondern komplett. Und warum sollte nicht beides gehen: schön UND erfolgreich spielen?

  17. Sehe ich genau so, Buxe. Löw und auch Mertesacker stellen das jetzt so hin als ob nur entweder das eine oder das andere möglich ist. Und viele der vergangenen Titelträger in internatiolen Wettbewerben wie CL, EM oder WM zeigen, dass das eben geht. Der Löw hat ganz einfach seine eigene Philosophie verrraten und sich komplett verrannt. Und meine Prognose ist: Wenn sich nicht etwas grundlegend ändert, wird das eben den Titel trotzdem nicht bringen. Und dann hat er scheiße gespielt und nix geholt.

  18. Mag ja alles sein, aber von den Viertelfinalisten ist doch so gut wie keiner mit einer weißen spielerischen Weste.

    Brasilien und Argentinien? Lügen sich von einem Spiel ins andere. Beide bislang absolut enttäuschend. Alles hofft auf einen Geniestreich von Messi/Neymar. Der Rest ist purste Biederkeit.

    Belgien? Beamtenfußball vom allerfeinsten. Die machen auch nicht mehr als unbedingt notwendig.

    Frankreich und Holland? Haben sich im Achtelfinale ebenfalls sehr schwer getan. Frankreich sogar gegen einen eigentlich komplett indiskutablen Gegner. Das war 80iger Fußball in Reinkultur.

    Costa Rica lass ich als Überraschungsmannschaft mal außen vor.

    Bleibt Kolumbien, die bislang eigentlich den kontinuierlich besten Fußball gespielt haben.

    Oder anders gesagt: Die deutsche Mannschaft ist was Leistungsinkonstanz angeht in bester Gesellschaft..

  19. Ja, aber man muss sich doch damit nicht zwingend abfinden. Und diese Ansprüche muss man – tut mir leid – für so ein Team auch formulieren.

  20. Natürlich muss man das nicht. Aber man muss halt auch sehen, dass es allen anderen Turnierfavoriten exakt genauso geht. Von den ganzen ausgeschiedenen Teams mit Tradition gar nicht erst zu sprechen.

  21. Also immer am Schlechten orientieren und dadurch alles rechtfertigen? Gewinner-Taktik!

  22. Junge, gleich klatscht et. Es soll sich nicht am Schlechten orientiert werden. Man sollte aber auch einfach mal die Realitäten zur Kenntnis nehmen. Es scheint halt aktuell eher normal zu sein, nicht alle Spiele komplett durchzelebrieren zu können.

    Wenn man natürlich die Realität bei dieser WM komplett ausblendet, kann man auch weiterhin wunderbar scheuklappenbewehrt vor sich hingeifern. Das will ich Dir natürlich nicht nehmen.

  23. Du bist echt ein Experte. Realitäten zur Kenntnis nehmen, so ein Quatsch. So kann man ja wirklich alles immer rechtfertigen und muss nicht darüber diskutieren. Und du tust ja gerade so, als ob bei dieser WM noch gar kein guter Fußball gespielt wurde. Und wenn du mal die Diskussionen über die Spiele der Deutschen anschaust und das Echo in der Presse, dann scheint man das ja gerade nicht zu akzeptieren.

    Nochmal: Wer eine Mannschaft mit Ramelows hat, von dem erwartet man auch keinen guten Fußball. Aber wer eine Mannschaft wie die jetzige hat, der muss sich halt andere Ansprüche gefallen lassen.

  24. Nochmal: Wenn man von schon formelle, namensbezogene Ansprüche stellen will/muss, dann gilt es halt festzuhalten, dass diesen Ansprüchen bislang keine der großen Fußballmannschaften genügt. Das kann man bedauern, scheint aber in dieser WM normal zu sein. Und dass jetzt unbedingt und mit Gewalt den Deutschen als außergewöhnlich negativ aufzudrücken, geht halt am Ziel vorbei.

    Natürlich können die mehr. Das können alle anderen aber auch. Das macht es natürlich nicht besser, aber nachvollziehbarer.

    Jetzt werde ich hier schon zum Advocatus Diaboli der deutschen Mannschaft.

  25. Eben, kein Grund um für unruhig zu werden, Jogi ist der beste:
    http://www.zeit.de/sport/2014-07/neuer-loew-lahm-wm-2014

  26. Die Aussagen von Löw wurden übrigens offenbar vor dem Algerien-Spiel getätigt. Also scho au irgendwie au möglich, dass er sammermal au über Alternativen au irgendwie au nachdenkt.

Kommentare sind geschlossen.