Die SG Aumund-Vegesack dürfte nur eingefleischten Fans des Amateurfußballs bekannt sein. Und natürlich allen, die es mit der TSG Hoffenheim halten, hieß der Gegner der Hoppenheimer in der ersten Runde des DFB-Pokals eben SG Aumund-Vegesack. Wer in Geographie aufgepasst hat weiß, dass Vegesack ein Stadtteil von Bremen ist, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich das Idiom von Christian Arambasick, Trainer der SG Aumund-Vegesack (Ein Name, der bei jedem Schreiben schöner wird), ein bisschen anhört wie Oliver Stark.
Oliver Stark ist das Alter Ego von Olli Schulz, Hamburger Sänger und „Circus Halligalli“-Sidekick, der von Teilen dieses Blogs hoch geschätzt wird. Seine „123 Steps zum Erfolg“ werden von uns akribisch befolgt und in der täglichen Arbeit umgesetzt. Das Ergebnis: Unfassbarer Erfolg in der deutschen Fußballblogosphäre…
Christian Arambasick hört sich in seiner Kabinenansprache jedenfalls so an, als hätte er eins der Seminare von Stark besucht. Fehlt eigentlich nur noch, dass er zur Motivation ein Stück rohes Fleisch auf den Tisch der Kabine der SG Aumund-Vegesack legt.
„Wir ham dafür gearbeitet, sechs Wochen lang, sieben Tage die Woche! Nicht so wie die da drüben, die spielen nur Fußball. Die kommen zehn Minuten früher raus und eiern da n‘ bisschen rum. Wir geh’n da jetzt hin und reißen denen den Arsch auf“
Aber dafür ist dann doch Oliver Stark zuständig…
(via drlima.net)
