Glaubt man „mobil“, dem Qualitätserzeugnis der Deutschen Bahn im Printbereich, haben wir Reinhold Beckmann vieles von dem zu verdanken, was einem den „modernen Fußball“ leicht madig machen kann.
In der Augustausgabe des „Magazins der Deutschen Bahn“ jedenfalls wird der omnipräsente „TV-Talker“ Beckmann porträtiert. In der „mobil“ bedeutet dies, dass Beckman im 102 Seiten starken Heft auf immerhin zwei Seiten (und der Titelseite) vertreten ist. Das Brechreiz erzeugende Bild, auf dem Beckmann einen gefakten Seitfallzieher vollführt, zähle ich einfach mal nicht dazu.
Über den Autor: schneider3
Mildernde Umstände aufgrund familiärer Vorschädigung durch zwei dominante Brüder. Normalerweise erlebt das Weißbier bei ihm das Mittagsläuten nicht. Kaiserslautern-Fan. Weiß der Teufel, warum.