Zitat des Tages (VI)

„Für mich ist das eine große Ehre und Anerkennung.“

David Jarolim in der „Welt“ zu seiner Nominierung als HSV-Kapitän.

Mir persönlich scheint, als habe man in Hamburg den Bock zum Gärtner gemacht. Nichts für ungut.

Über den Autor: Goldschuhe aus

Agent provocateur erster Güte. Ansonsten Misanthrop und Eintracht Frankfurt-Fan. Frisur: vorhanden.

Agent provocateur erster Güte. Ansonsten Misanthrop und Eintracht Frankfurt-Fan. Frisur: vorhanden.
14 comments
  1. Eigentlich ein cleverer Schachzug vom Trainer, um seine notorische Fallsucht in geordnete Bahnen zu zwingen.

  2. Ich mag ihn absolut nicht, aber für mein Kickerteam ist das natürlich Bombe!

  3. Hoffnungsträger Jarolim fürs Kicker-Team. Das spricht für sich.

  4. Wie bereits gesagt: Der war in den letzten Jahren unter den Top-Punktebringern – und auch ich habe mich darüber immer gewundert.

  5. Du hast hier auch ne moralische Verpflichtung. Hier gehts nicht um schnöde Punkte!

  6. Und bei den Bayern ists van Bommel, bei Karlsruhe Franz. Muss man inzwischen bekloppt sein, um Kapitän zu werden?

  7. Nein, aber verroht.

  8. Man muss, wie es im besten Fußballer-Deutsch so schön heißt, einfach „auch mal dazwischen hauen“ können.

  9. @8: Seit wann haut der Jarolim dazwischen?

  10. Ich haue jetzt auch mal dazwischen:
    In dieser Saison werde ich die Fernsehnasen Kerner und Beckmann gegen unqualifizierte Kritik hier im Blog verteiden. Soweit ich die Möglichkeiten dazu habe und es mit meinem Gewissen vereinbaren kann.
    Ja, ich wechsle die Seite!
    „Und ich hoffe, meine Entscheidung nützt dem Sport.“

  11. @10: Ich habe seit gestern auch einen neuen Freund: Jürgen Bergener, der kann noch nicht einmal Boateng von De Jong oder Lell von Schweinsteiger unterscheiden.

  12. @12: Das war echt mal wieder eine Sternstunde. Man fasst es nicht.
    Und dass das Publikum darüber hinaus auch noch klatscht, wenn Johnson von sich ablenkt und das Deutsche Fernsehen diskreditiert, dann kann ich auch nur noch den Kopf schütteln.
    Jeder Moderator hat eben sein Publikum, dass er verdient.

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