Arnd Zeigler: Ein Fan, der Fußball wirklich mag

Wenn das Fußballwochenende eigentlich schon beendet ist, möchte einer trotz später Stunde immer noch drüber reden. Arnd Zeigler, Moderator, Stadionsprecher, Buchautor, Sänger, Fußballfan hat sich mit seiner sonntäglichen TV-Show „Arnd Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ zu einem schon nicht mehr ganz so geheimen Tipp für alle wahren Fußballfans gemausert. Erst wenn man diese Sendung, die in der Nacht von Sonntag auf Montag live ab 0.15 Uhr im WDR-Fernsehen ausgestrahlt wird, gesehen hat, kann man das Fußballwochenende beruhigt abschließen.

Arnd Zeigler sitzt an einem großen Schreibtisch, scheinbar chaotisch steht allerlei Zeug drauf herum. Fußballfiguren, vergrößerte Paninibilder. An der Wand hängen Wimpel unterschiedlichster Vereine, Poster legendärer Fußballspieler, Fußballbücher stapeln sich im Wandschrank daneben. Der Studiogast sitzt vor dem Schreibtisch. Eine gemütliche Atmosphäre, die zum Zuschauen einlädt.

Arnd Zeigler ist vor allem durch seine hauptberufliche Tätigkeit als Werder-Fan und Stadionsprecher des Weserstadions bekannt. Bewohner von Nordrhein-Westfalen kennen „Arnd Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber schon länger. Auf 1Live nahm der Fußball-Fachmann jeweils zu wichtigen Fußballspielen genüsslich amüsante Versprecher und blöde Kommentatore von fußball-affinen Leuten aufs Korn. Arnd Zeigler ist der Beweis, dass es möglich ist, 1Live-Comedy auch als Fernsehsendung zu etablieren. Bei der allgemeinen Qualität des Humors auf dem NRW-Radiosender sollte er aber auch der einzige bleiben, der TV-Zeit bekommt.

In der TV-Livesendung spricht Zeigler mit Fußballfans, zeigt Ausschnitte von kuriosen Spielszenen oder greift in die Mottenkiste des Sport-TVs, um legendäre Fußballmomente zu zelebrieren. Der Humor steht dabei an erster Stelle. Aber Zeigler beweist immer genug Fingerspitzengefühl und zeigt immer genügend Respekt gegenüber allen, die in seiner Sendung auftauchen. Natürlich nur denen, die es auch verdient haben. Das DDR-Fernsehen hat es definitv nicht verdient. Deswegen konnte auch herzhaft gelacht werden, als Zeigler den legendären Ausschnitt des DDR-Fernsehens zeigt, in dem ein TV-Reporter mit einem Dynamo Dresden-Fan alleine in der Kurve steht, um Fangesänge zu demonstrieren. Gelangweilt hält der Reporter sein Mikro vor den Fan, der unentwegt und völlig entrückt „Dynamöö, Dynamöö“ singt. Da darf gelacht werden. Und auch seine Suche nach einem Fan von Fortuna Düsseldorf aus den 60er Jahren ist spannend und amüsant zugleich.

Zeigler macht keinen Hehl daraus, dass er Bremen-Fan ist. Stellt es aber nie in den Vordergrund. Wenn Bremen sich blamiert, kann er herrlich drüber ablästern. Wenn sie gewinnen, verkneift er sich gockelhaftes Siegergebahren. Diego mag den Fussikenner anscheinend. Der Brasilianer machte den Spaß mit, vor Zeiglers Schreibtisch mit dem Ball zu jonglieren, während Zeigler sagte: „Jetzt schmeißt doch mal die ganzen Leute aus dem Studio“. Diego wurde daraufhin abgeführt. Oder war es ein Double?

Zeigler nimmt auch Gesprächspartner ihm verhasster Vereine (er sagt es zwar nicht, aber es ist ja bekannt, dass er etwas gegen Bayern München und Schalke 04 hat) sehr ernst und versucht nicht, sie aufs Glatteis zu führen. Wenn sich aber ein Telefongesprächspartner als besonders unangenehm erweist, macht Zeigler ihn subtil nieder. Wie den arroganten Anrufer, offensichtlich Student der Marke „Oberschlau“, der zum Thema Matthäus selbstbewusst in den Hörer sprach, dass Loddar ja so blöde wäre, weil er fränkisch spreche. Da könne man ja nicht schlau sein. Auf diesem Niveau möchte Zeigler nicht diskutieren. Sehr schnell würgte er das Gespräch ab und gab dem Gesprächspartner noch einen subtilen Seitenhieb mit auf dem Weg, den der aber wahrscheinlich gar nicht verstanden hat.

Sympathien spricht er offen aus. Einem Fan des VfL Bochum wünschte er alles Gute für die Saison, „denn den VfL mag ich auch.“ Und auch der schwarzgelbe Ruhrgebietsverein darf sich über Zeiglers Unterstützung freuen. In der letzten Printausgabe des BVB-Internetfanzines schwatzgelb.de schrieb der Bremen-Fan das Grußwort. Man glaubt ihm auch, wenn er sagt, dass er diesen ganzen „Arena-Schnickschnack“ zutiefst verabscheut. Er sagt das nicht, um sich fußballkulturell in eine bessere Position zu bringen, sondern weil er wirklich so denkt.

Aber auch auf dem Fußballplatz macht er mit Mikro eine gute Figur. Ab und zu übernimmt er für den WDR bei Fußballspielen die Interviews auf dem Platz. Mit seiner unaufgeregten Art entlockt er den Spielern Aussagen, die über die bekannten Phrasen hinausgehen. Genauso interessant sind seine Gespräche mit seinen Studiogästen. Letzten Sonntag kam es zu einem Zusammentreffen der Stadionsprecher: Lotto King Karl vom HSV und Arnd Zeigler von Werder Bremen sprachen darüber, wie schön ihr Beruf sei. Und der Bremer meinte dazu, dass er zunächst Sportjournalist werden wollte, aber schnell gemerkt habe, dass das nichts für ihn sei, weil er gerne Fan bleiben wollte. Eine Entscheidung, die ich nur zu gut verstehe. Zum Glück hat er sich gegen den Sportjournalismus und für den Fußball entschieden. Wir Fußballfans danken ihm dafür.

P.S.: Übrigens: Ein WDR-Angestellter namens Steffen Simon hat Arnd Zeigler für den WDR verpflichtet. Ob er dadurch wohl den unbeliebten Platz 1 in Eslebens Tabelle der schlechtesten TV-Kommentaroren los wird?

P.P.S.: Zeigler ist auch Musikkenner. Er schickt seine Zuschauer immer mit einem Musikleckerbissen in die Nacht. So kamen bei ihm schon die legendären „Zombies“, beste Band der 60er Jahre, zu Ehren.

Über den Autor: Vollspann!

Optimistischer Pessimist und Schöngeist aus dem Ruhrgebiet (Herne). Als hochtalentierter Passivsportler und Dauergast beim BVB kennt er Höhen und Tiefen des Fußballsports.

Optimistischer Pessimist und Schöngeist aus dem Ruhrgebiet (Herne). Als hochtalentierter Passivsportler und Dauergast beim BVB kennt er Höhen und Tiefen des Fußballsports.
42 comments
  1. Leider ist mir 0:15 Uhr immer zu spät. Ich muss mich endlich mal durchs Web-TV-Archiv schauen.

  2. Das ist so eine Sendung, die ich immer verpasse, weil ich es einfach verplane.
    Der WDR hat sich generell aber eh verbessert in letzter Zeit (also das Fernsehen), was ich auch nur empfehlen kann, ist „Sport Inside“ montags um 22:45 Uhr.

  3. Nein, auch das hilft Steffen Simon kein bisschen.

    @2: Gestern abend gabs einen Bericht zum Blindenfußball, in dem unter anderem Delron Buckley mit dem ein oder anderen ungewollten Bonmot unangenehm auffiel. Tortendoof, aber schnell.

  4. Hehe jupp hab ich auch gesehen. Nächstes Mal gehts unter anderem um Investoren in der Bundesliga.

  5. Als ich die Sendung mit Diego gesehen hatte, dachte ich zuerst auch an ein Double. Bis ich das hier http://www.11freunde.de/ballkultur/109043?current_page=2 gelesen habe.

    @1: Das Problem beim WDR-Archiv ist, dass dort einige Clips, die während der Sendung eingespielt werden, rausgeschnitten sind. Besonders Beiträge über den aktuellen Spieltag, gibt es aus „rechtlichen Gründen“ nicht. Dasselbe gilt auch für „Sport inside“.

  6. Jo das ist mir gerade beim Gucken aufgefallen. War trotzdem recht unterhaltsam, ich stell mir mal den Wecker für nächsten Sonntag.

  7. @ Gruad: Danke. Dann wäre das mit Diego also endlich geklärt.

  8. Auf jeden Fall ist Arnd Zeigler ein Riesentyp und definitiv in der Kategorie „Mit dem würde ich gerne mal ein Bier trinken gehen“ eingeordnet.

  9. @8: Auf Kuschelkurs, wie? Der ist mir viel zu nah an der Pausbäckigkeit der 11 Freunde, das kann ich nicht gut heißen.

  10. @9: Was hast du denn gegen die 11Freunde?

  11. @9: Nur, weil ich Dich nicht mag, heisst es nicht, dass ich nicht mit netten Leuten kuscheln würde.

  12. Ich hab gerade mal die Loddar-Sendung angeschaut. Wirklich sehr schön; auch der Dostojewski-Running-Gag und der Kommentar zum Weltfrauentag. ;-)

  13. @9: Nee, ich finde, das ist er eben nicht. Er hat eben nicht diese 11-Freunde-Attitüde „Wir kümmern uns um Fußballkultur und sind deswegen die besseren Menschen und Fußballfans“.

  14. @12: Naja, mit seinem Dostojewki hat er ein wenig genervt. Das war dann tatsächlich „11Freunde-Pausbäckigkeit“ (schöner Ausdruck ;-) ).

  15. @14: Fand ich nicht; ich fand das angebracht und lustig. Wenn Intellektualität witzig gemacht ist, dann ist es ja gut. Vor allem hat es eben zu dem Kommentar von Bodo Boeck gepasst.

    Die von Flo sogenannte „11-Freunde-Pausbäckigkeit“ kommt eher davon, dass sich der eben pausbäckige Köster im schlimmen Konfirmandenanzug in den Doppelpass setzt und als Chefredakteur eines Magazins für Fußballkultur den gleichen Schwachsinn labert wie Lattek und Co.

  16. Dazu kann ich immer nur gebetsmühlenartig wiederholen: Einfach nicht Doppelpass gucken.

    Wer ist denn Bodo Boeck?

  17. Dazu kann ich nur den Don zitieren: DoPa ist eben wie ein Verkehrsunfall. ;-)

    Bodo Boeck ist irgendein Kommentatro vom MDR.

  18. Und ihr wollt wirklich zum Gaffervolk gehören? ;-)

  19. Von wollen kann keine Rede sein. Das ist ein nicht zu erklärender Zwang.

  20. Aber jetzt mal im Ernst: Was stört euch denn an der 11Freunde? Abgesehen von den Doppelpassauftritten? (Ich guck eigentlich nie Doppelpass, weil ich das irgendwie zu doof finde und dann außerdem von 11 bis 19 Uhr Sonntags nur Fußball gucken würde)

    Naja diese „Wir sind was besseres“-Haltung hab ich jetzt noch nicht so feststellen können. Zumindest nicht bei der Lektüre des Heftes.
    Und das find ich echt spitze.

  21. Das 11-Freunde ist recht nett, aber nach einem Jahr habe ich mein Abo nicht verlängert. Die größeren Hintergrundstories sind ganz nett, aber nichts, was mich wirklich fesselt.

    Gibts die Rund eigentlich noch oder wurde die schon wieder eingestellt? Hab das Heft irgendwie nach dem Auftaktheft nicht mehr gesehen…

  22. Gibts nicht mehr, wurde wegen zu niedriger Auflage eingestellt. Die fand ich viel schlechter als die 11Freunde. Ich erinner mich noch mit Grausen an deren groß angekündigt Bayern-Story, in der es um die Gründe der Misere ging (Mitte der letzten Saison) und die nichts als billige Allgemeinplätze bot.

  23. Ich finde die 11 Freunde prinzipiell nicht schlecht, nur haben sie halt mit ihrem Springer-Deal und der Anbiederung an das Fußball-Establishment (siehe Doppelpass) ihre Authenzität verloren. Ich habe sie schon länger nicht gelesen, habe aber bis jetzt in jeder Ausgabe interessante Dinge und schöne Artikel gefunden. Natürlich variiert die Qualität und früher war alles besser. ;-) Aber ich persönlich finde sie immer noch ok.

    Ich glaube, dass ist auch wie mit so vielem, was man für sich entdeckt hat und was zu jener Zeit noch unter Ausschluss der gemeinen Öffentlichkeit stattgefunden hat: Sobald es einer größeren Masse bekannt ist und quasi im Establishment angekommen ist, kann man das nicht mehr so richtig gut finden.

  24. @Vollspann: Warum änderst du eigentlich täglich den Titel des Artikels? ;-)

    Und ist ein Fan per Definition nicht jemand, der Fußball wirklich mag?

  25. Hat google-technische Gründe. Wollte die Chance auf zufälliges Finden erhöhen. ;-) Und die erste Version mit dem „Jemand“ war etwas holprig.

    Zeigler ist ja einer, der sagt, dass er Fan ist und sein will und bei dem man merkt, dass er Fußball WIRKLICH mag. Und man glaubt es ihm. Nicht so ein Kerner, der von sich behauptet, Hertha-Fan zu sein, aber es in erster Linie mag, sich im Sport-TV über Fußball reden zu hören. Dem ist auch völlig egal, wo Hertha am Ende steht, wenn es nicht gerade um die CL geht. Glaubst Du ein Kerner oder auch ein Beckmann guckt sich einen Amateurkick an? Glaube ich beim besten Willen nicht. Zeigler würde aber auch ins Westfalia-Stadion mitkommen, denke ich.

  26. Ja, ich will ja gar nicht in Frage stellen, dass Zeigler Fußball-Fan ist. Aber wer Fußball-Fan ist, mag eben Fußball gerne. Und Kerner und Beckmann würde ich nicht als Fans bezeichnen sondern als egomanische Schwachköpfe, die sich dem Fußball bedienen, um sich selbst besser ins Licht zu rücken.

  27. Es gibt halt auch Fans, die sich nur für den Verein oder den Erfolg interessieren. Aber Zeigler guckt halt auch mal über den Tellerrand, setzt die Vereinsbrille auch oft ab.

  28. Ich weiß jetzt nicht, wo ich es reinschreiben soll, aber in solchen Momenten wünsche ich mir, einfach kein Fußballfan zu sein.
    Vielleicht Handball…
    Oder Basketball…
    Irgendein Sport, in dem Bayern München einfach grottenschlecht ist.

  29. @28: Da ist das DING! :-)))))

  30. @29: Ist doch jetzt unsachlich.
    Zurück zum Thema des Beitrags: Wie geil ist bitte dieses Tor von Matthäus noch im Trikot von Gladbach in der Loddar-Sendung? Quasi der Vorläufer der Jancker-Bude…

  31. Das hab ich gar nicht gesehen? Was für ein Tor?

  32. In der Loddarleben-Sendung bei 11:55. Ein geiles Ding, vor allem wie er danach erst noch zum Schiri guckt.

  33. @32: Ach ja, stimmt. Das ist echt geil.

  34. Was übrigens gestern nach dem Bayern-Spiel auch symptomatisch war: Hitzfeld und sogar Kahn haben ihren Respekt für Getafe bekundet und auch ein bisschen Mitleid gezeigt. Darüber hinaus haben sie auch zugegeben, dass sie es mit dieser Leistung eigentlich nicht verdient haben, weiterzukommen.

    Und was sagte van Bommel? Mitleid gäbe es überhaupt nicht. Das ist europäischer Fußball. Getafe hätte weiterkommen wollen, das wäre ihr gutes Recht gewesen.

    Jetzt kann man sagen: Klar, eigentlich hat er recht und man muss auch kein großes Mitleid für den Gegner haben. Das stimmt ja auch irgendwie aber trotzdem zeigt es einmal mehr, was für ein unglaublicher Unsympath der „Aggressivleader“ ist.

  35. Das allerschlimmste an gestern war Kai Pflaume. Völlig anhnungslos versucht er sich als Fußballexperte und bringt Ottmar Hitzfeld fast dazu, völlig auszuflippen. Respekt, dass Rennie bei soviel gequirlter Scheiße ruhig geblieben ist. So wird das nie was Sat1!

  36. Ich bin mittlerweile eh dazu übergegangen, mir Vorberichte und sogenannte „Analysen“ bei Fußballspielen nicht mehr anzuschauen. Weder bei Sat.1 noch bei Premiere, das was die Journalismus nennen, ist wirklich nur gequirlte Scheiße.
    Premiere ist das Schlimmste, vor allem Samstags, wenn die jedes Mal einen anderen Bayernvertreter aus ihrem Hut zaubern und 25 von 30 Minuten für die Klatsch& und Tratschgeschichten des FCB draufgehen. Ekelhaft.

  37. @35: Inwiefern ist denn der Ottmar fast ausgeflippt? Meinst du die Szene als Pflaume Hitzfeld aufgefordert hat, die „Fußball-Weisheiten“ sein zu lassen?

  38. Ich hab mir gestern nix angeschaut. Hatte überhaupt keinen Bock, mir ein Bayern-Dusel-Weiterkommen anzuschauen. Und so ist es dann ja auch gekommen.

  39. Dieser Zeigler ist ja maßlos überschätzt. Das war gestern stinkend langweilig …

  40. Ich find den eher maßlos sympathisch und oft auch mit lustigen Ideen. Aber ich habs nicht gesehen; vielleicht war es ja eine schwache Sendung.

  41. Hllo der Vollspann bestet da rin: Ex Uli Stein torwadt provie lernen und üben und abschaun anwenden und nach machen und einstzten und ein fach mindesten 6 bis 12 Monate Traning absolieviern und dann sich stück für stuck ferbessern .

    ein ratt Torwart Das gefül muss stimmen kraft energie und auch sterke und schwacher reinen euch nicht, aus- um geiler kepper zu werden treanin ist die bste möglich keint um sich wieter zu entwilkeln.

    5. erfogsrezepte Vom Uli Stein und allen andren tür hüttern der deutschen Maschafft .

    1. das schaff ich, er sie es ,der, die ,dass, das.
    2.wenn mannwill kanmann alles schaffen, mann muss nur anschich sebt glauben und nie mals auf geben.
    3. genauich keilt.
    4. berechnung und kalkulazion.

    5. gedanken macht uhr euch erst wenn ihr euern abschuss gemacht habt.

    ;:_-.,!!!!!!?????????????????????? Gruß uli stein.

  42. Den Kommentar rahme ich mir ein und hänge ihn über mein Bett.

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